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Hausstaubmilben

von Christian Ellmers

Hausstaubmilben

von Christian Ellmers

Hausstaubmilben werden umgangssprachlich häufig nur als Milben bezeichnet, es sind winzige Spinnentiere mit einer Größe von 0,1 bis 0,5 Millimetern. Hausstaubmilben haben 8 Beine und sind blind. Sie leben vornehmlich in und vom Hausstaub, in dem sich auch Ihre Hauptnahrung, menschliche Hautschuppen befindet. Sie haben einen Lebenszyklus von ca. 3-4 Monaten, in der die weiblichen Milben etwa 300 Eier legen. Während ihres gesamten Lebens scheiden sie etwa das 200-fache ihres eigenen Körpergewichts an Kot aus. Menschen reagieren mit der weit verbreiteten Hausstauballergie auf den Kot der Milben. Seit 1952 ist die Hausstaubmilbe der Wissenschaft bekannt und trägt die lateinische Bezeichnung Dermatophagoides pteronyssinsus, sie ist auf der ganzen Welt verbreitet.

Steckbrief Hausstaubmilbe

NameHausstaubmilbe
Lateinischer NameDermatophagoides
GattungMilben
FamiliePyroglyphidae 
Größe0,1 – 0,5 mm
Farbeweiß
Lebensdauerca. 3 – 4 Monate
NahrungHautschuppen
Verbreitungweltweit
LebensraumIm Staub, vor allem im menschlichen Umfeld. In Matratzen, Betten, Teppicchen und Polstermöbeln
PaarungszeitMai bis Oktober
Allergene WirkungDas Hauptallergen D1 der Milben ist in ihrem Kot, ihren Eier sowie den Milbenresten.
Steckbrief zur Hausstaubmilbe – die wichtigsten Daten
Das bild zeigt drei Hausstaubmilben vor einer Hautschuppe. Eine einzigartige Aufnahme unter dem Mikroskop, stark vergrößert

Hausstaubmilben übertragen keine Krankheiten und sind für Nicht-Allergiker*innen absolut harmlos. Unangenehm wird das Zusammenleben mit diesen Milben für Allergiker, wenn der Milbenkot und die abgestorbenen Milbenkörper in die Atemluft gelangen. Diese feinen Partikel enthalten die aggressiven Allergene, die bei entsprechend disponierten Personen (Allergikern) allergische Reaktionen hervorrufen. Die Überreaktion des Immunsystems auf diese grundsätzlich harmlosen Stoffe verursacht die plagenden Symptome, die einem Heuschnupfen ähneln und als Hausstauballergie bekannt ist. Am häufigsten sind diese Milben in unseren Betten zu finden, erfahren Sie dazu alles im Artikel: Milben im Bett.

In diesem Artikel finden Sie alles über diese Gattung und was Sie gegen Milben tun können. 

Wie sehen Hausstaubmilben aus?

​Hausstaubmilben gehört zur Gattung der Pyroglyphidae und sind kleinste Spinnentiere. Sie sind etwa 0,1 – 0,5 Millimeter groß, haben eine milchig-weiße Färbung und leben im und vom Hausstaub. Sie sind mit dem bloßem Auge für Menschen nicht zu erkennen.

Hausstaubmilben
Hausstaubmilben im Bett

Es gibt weltweit ca. 50.000 verschiedene Milbenarten, aber nur 10-15 davon kommen in unseren Haushalten vor. Die häufigsten Hausstaubmilben-Arten sind: Dermatophagoides pteronyssinus, Dermatophagoides farinae und Euroglyphus maynei.

Hausstaubmilben sind blind

​Die bisher im Hausstaub gefundenen Hausstaubmilben scheinen alle blind und gehörlos zu sein. Es gilt aber als nachgewiesen, dass sie über einen ausgeprägten Geruchssinn verfügen. Zur Fortbewegung dienen ihnen kleine, mit Widerhaken besetzte Beine, mit denen Sie sich z.B. auf einer textilen Oberfläche hervorragend halten können.

Stechen oder beißen Hausstaubmilben den Menschen?​

​Hausstaubmilben leben indirekt vom Menschen, sie ernähren sich hauptsächlich von Hautschuppen die wir Menschen verlieren. Hausstaubmilben beissen oder zu stechen Menschen nicht.

Durch Hausstaubmilben werden Sie im Gegensatz zu anderen Milbenarten keine Stiche oder Milben Bisse erleiden. Die Grasmilben, die Zecken oder die Krätzmilben beißen Menschen und Tiere, um sich vom Gewebe und der Zellflüssigkeit des Wirts zu ernähren. Lesen dazu unsere Beiträge zu Grasmilben und Krätzmilben 

Wovon ernähren sich Hausstaubmilben?

​Milben haben zangenartige Kauorgane mit denen Sie Ihre Nahrung aufnehmen. Sie fressen die, durch Schimmelpilze vor verdaute Hautschuppen von Menschen und Tieren, sowie kleinste Staubpartikel. Der Mensch verliert täglich ca. 1,5 Gramm Hautschuppen, allein davon können etwa 1 Mio. Milben satt werden. Davon entfallen nach Schätzungen etwa 2/3 pro Nacht auf die Matratze und 1/3 auf das Kopfkissen.

Wo befinden sich Hausstaubmilben?

​Wir finden Milben praktisch überall​. Sie kommen im ganzen Wohnbereich des Menschen vor. Sie leben dort, wo ausreichend Nahrung für sie verfügbar ist, dort wo Menschen viele Hautschuppen verlieren, die durch Schimmelpilze vor verdaut werden. In Teppichen, im Schlafbereich, hier besonders im Bett, in Kopfkissen, Bettdecken und Matratzen. In diesen Bereichen finden sie ihre Hauptnahrungsquelle. Und natürlich hängt die Populationsdichte, also die Menge der Milben auf einer Fläche, auch maßgeblich von der Nahrungsquelle ab. So finden wir deutlich mehr Milben im Schlafzimmer als z.B. im Hausflur. Aber unter uns, wer wohnt schon gerne im Hausflur, wenn man ein Wohnzimmer oder sogar Bett haben kann.

​Das sind die „Milben-Hotspots“

  1. Platz: Schlafbereich
  2. Platz: Polstermöbel
  3. Platz: Teppich
  4. Platz: Kleidung etc.

​Sie leben aber in nahezu allen textilen Einrichtungsgegenständen, wie:

  • Teppichen
  • Teppichböden
  • Betten
  • Kissen
  • Decken
  • Sofas
  • Sesseln

Dies hat allerdings nichts mit Unsauberkeit zu tun, sondern ist ein Bestandteil unseres ökologischen Haushalts.

Wie bekomme ich Milben aus dem Bett?

Sind Hausstaubmilben im Bett? Die Antwort ist ja, denn Milben benötigen ein feucht-warmes Klima um sich wohl zu fühlen. Achten Sie darauf, dass Sie Ihr Bett nach dem Aufstehen aufschütteln und die Bettwäsche regelmäßig bei hohen Temperaturen waschen. Allerdings ist diese Information für Allergiker nur bedingt hilfreich, da dies bedeutet, dass Sie Bettwäsche und die Schlafanzüge regelmäßig bei mindestens 90°C waschen müssen. Das ist sehr aufwändig und bekanntlich auch nicht mit allen Textilien möglich. Auch sollen Kuscheltiere der Kinder regelmäßig bei entsprechenden Temperaturen in der Waschmaschine gewaschen werden. Was sie dabei unbedingt beachten sollten und was bei geringeren Waschtemperaturen helfen kann.

Hausstaubmilben – Hausstaubmilben

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In einem umfassenden Artikel zum Thema Milben im Bett“ gegen wir Ihnen die 5 besten Tipps, was Sie gegen Milben im Bett tun können. Kälte hilft ebenfalls gegen die Milben im Bett – heißt es auch häufig. Leider stimmt das eigentlich nur dann, wenn Sie Ihr Bett über mehrere Stunden auf Minusgerade herunter kühlen, was in der Praxis wohl eher schwer umsetzbar sein dürfte. Im folgenden finden Sie die Temperaturempfindlichkeit der Milben und im Artikel Hausstaubmilben sterben im Gefrierfach erklären wir Ihnen auch, warum dieser Mythos widerlegt ist. 

Hausstaubmilben – Hausstaubmilben

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Wie temperaturanfällig sind Milben?

Die Körpertemperatur der Milbe selbst beträgt etwa 28°C. Milben können Temperaturen bis zu 45°C einen Zeitraum von mehr als 24 Stunden überleben. Je höher die Temperatur steigt (>45°C) umso geringer ist die Überlebenschance der Milbe. Extreme Kälte mögen Milben allerdings nicht. Bei -25°C über 6 Stunden überlebt keine Milbe.

Das sind die optimale Lebensbedingungen

​Wichtig für das Vorkommen der Hausstaubmilben ist, dass die klimatischen Verhältnisse stimmen. Eine erhöhte Luftfeuchtigkeit, wie sie z.B. im Schlafzimmer herrscht, wird von ihnen sehr bevorzugt. Mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von 70% – 80% und Temperaturen von etwa 20° bis 30° C finden Milben hier ihre idealen Lebensbedingungen vor. Häufiger sind sie in älteren Gebäuden zu finden, dies hängt ursächlich mit der Luftfeuchtigkeit zusammen, die in alten Gebäuden höher ist als in Neubauten. Auch mit der Zunahme der Personenzahl in Räumlichkeiten nimmt die Luftfeuchtigkeit zu und somit die Anzahl der Milben

Wie kann ich Hausstaubmilben erkennen?

Auf Grund ihrer mikroskopisch kleinen Größe, können Sie die Hausstaubmilben nicht direkt sehen. Sichtbar werden die Milben erst unter speziellen Elektronenmikroskopen. Wenn Sie sichergehen wollen, wie hoch die belastende Konzentration von Milben in Ihrem Zuhause ist, können Sie dies mit unserem Milben-Allergen-Test herausfinden.

Tipps gegen Hausstaubmilben

Hierzu lesen Sie unseren ausführlichen Artikel zum Thema Was hilft gegen Milben im Bett.

Warum reagieren wir allergisch?

Eine Allergie gegen Hausstaubmilben

Die Allergie ist eine Überempfindlichkeit des menschlichen Immunsystems gegenüber den Ausscheidungen der Milben. Vermehrt finden wir Milben besonders in bewohnten warmen Räumen mit erhöhter Luftfeuchtigkeit, unseren Schlafzimmern.

Die Allergie gegen Hausstaubmilben äußert sich in Symptomen wie Niesen, Schnupfen, Juckreiz, tränenden Augen und Atembeschwerden. Die Symptome können besonders in den frühen Morgenstunden und nachts auftreten, wenn die Menschen länger in ihren Betten liegen und somit direktem Kontakt mit den Ausscheidungen der Milben haben.

Die Behandlung der Allergie gegen Hausstaubmilben kann mit Medikamenten wie Antihistaminika oder Kortikosteroiden erfolgen. Es kann jedoch auch hilfreich sein, Maßnahmen zu ergreifen, um die Anzahl der Hausstaubmilben in der Wohnumgebung zu verringern. Dazu zählen das regelmäßige Waschen von Bettwäsche bei hohen Temperaturen, das Absaugen von Polstermöbeln und der Einsatz von Milbenschutzbezügen für Kissen und Matratzen.

Die Hausstaubmilben Allergie Symptome

  • allergischer Schnupfen
  • Niesreiz
  • Anschwellen der Schleimhäute
  • dauerhaft verstopfter
  • laufender Nase
  • Abgeschlagenheit
  • Müdigkeit

Die Allergie wird dabei vom Kot der Milben und ihren abgestorbenen Körpern ausgelöst, die wir mit der Atemluft aufnehmen. Die Aufnahme der Allergene verursacht dann die allergische Reaktion des Körpers. Die Sensibilisierungsrate bei Personen in Deutschland liegt bei  etwa 57,7%. Die Milben können beim Menschen bronchiales Asthma aber auch Neurodermitis (atopische Dermatitis) hervorrufen. Dabei sind ca. 60% der Atopiker auf Hausstaubmilben sensibilisiert. Neben den bekannten Hausstaubmilben spielen auch die Vorratsmilben besonders im ländlichen Bereich eine wichtige Rolle. Zum Stand der Verbreitung von Allergien in Deutschland informiert u.a. dieses Evaluation der letzten 20 Jahre.

Wo gibt es sonst noch Milben?

Milben kommen auch auf Kleidungsstücken vor ja sogar, auf der menschlichen Haut und im menschlichen Haar, wie Dr. Wahl mit dem weltweit einmaligen INA Milbentest zeigen konnte. Auf Grund extremer Temperaturen wird man am Nordpol aber wohl keine Milben antreffen, ebenso wenig in der Sahara. In Papua Neu Guinea beispielsweise, gab es lange Zeit auch keine . Erst als die Matratzen flächendeckend Einzug erhielt, kamen auch die Milben und somit gab es dann auch entsprechenden Allergiker.

Sind Milben auch im Auto?

​In Testreihen konnten wir, zumindest auf Ledersitzen des Autos keine Hausstaubmilbenallergene nachweisen. Das ist wohl darauf zurückzuführen, dass sich die vom Menschen verlorenen Hautschuppen sich nicht gut auf der Oberfläche halten und somit auch nicht die Milben. Hausstaubmilbenallergiker sollten grundsätzlich auf Leder als Polster in ihrem täglichen Umfeld setzen, um die Hausstaubmilbenpopulation zu reduzieren. Das gilt für alle Bereiche in denen Sie sich länger aufhalten, also auch im Auto.

Hausstaubmilben und Vorratsmilben

​Neben den Hausstaubmilben von denen es unterschiedliche Arten gibt die untereinander auch eine Kreuzallergie besteht, spielen für Allergiker die Vorratsmilben auch eine wichtige Rolle. Zu den Vorratsmilben zählen die zwei Familien Glycyphagidae und Acaridae. Die bekanntesten Vorratsmilben sind Acarus siro, Lepidoglyphus destructor und Tyrophagus putrescentiae. In unserem Artikel über Milben finden Sie alle wichtigen Informationen, z.B. warum viele Berufsallergien durch Vorratsmilben ausgelöst werden.

Diese Art war lange unbekannt

Bereits 1698 wurde schon von der krankmachenden Wirkung des Hausstaubs berichtet. Im Jahr 1888 untersuchte Cooke ob im Hausstaub Substanzen enthalten sind, die krankmachende Wirkung auf Menschen haben könnten. Erst seit 1952 ist die Hausstaubmilbe Dermatophagoides pteronyssinsus (D. pter., d01) bekannt. 1964 ermittelte Voorhorst das die Hausstaubmilbe Dermatophagoides pteronyssinus für die krankmachenden Symptome bei entsprechend disponierten Menschen auf Hausstaub verantwortlich ist.

Von da an stand der Hausstaub und die Milben im Fokus wissenschaftlicher Untersuchungen verschiedener Arbeitsgruppen. Von Bronswik ermittelte, dass sich noch andere Milbenarten im Hausstaub befinden. Sehr viele Forschungsgruppen befassen sich mit dem Allergen Hausstaub und hier besonders unter Berücksichtigung der Milben. Je länger man sich damit beschäftigte, um so mehr unterschiedliche Milbenarten konnten im Hausstaub gefunden werden. So konnte ermittelt werden, dass nicht nur die Hausstaubmilbe Dermatophagoides pteronyssinus allergieauslösende Wirkung hat, sondern auch die Raubmilbe Chyletus eruditus und die Vorratsmilben wie z.B. Acarus siro und Lepidoglyphus destructor.

Haben Hausstaubmilben natürliche Feinde?​

​Eine interessante Milbe stellt die Raubmilbe Chyletus eruditus dar. Sie ist der Feind der beiden Hausstaubmilben und der Vorratsmilben. Die Raubmilben fressen nicht nur die Hausstaub- und Vorratsmilben sondern stellen selbst ein Allergen dar. Etwa 10% aller Milben im Hausstaub stellen die Raubmilben dar wie Chyletus eruditus. Man könnte sagen als, dass man die Raubmilben gezielt einsetzen, doch da sie, wie Wahl et al. zeigen konnten, selbst allergische Reaktionen auslösen können, ist das nicht sinnvoll. Man würde quasi den Teufel mit dem Belzebub austreiben.

FAQ Hausstaubmilben

Was kann man gegen Hausstaubmilben tun?

Hausstaubmilben – Hausstaubmilben

Es helfen Akarizide wie z.B. Milbensprays und spezielle Milben Waschmittel. Für Betten sollten Milben- und Allergiker Bettwäsche, so genannte Encasings verwendet werden. Auch sollten Sie auf die Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit achten. Erfahren Sie hierzu alles in unserem Ratgeber: Was hilft gegen Milben im Bett

Wie erkenne ich Hausstaubmilben?

Hausstaubmilben – Hausstaubmilben

Mit dem bloßen Auge sind sie für uns Menschen nicht zu erkennen, dafür würden Sie ein Elektronenmikroskop benötigen.
Sie merken die Reaktion ihres Immunsystems auf die Allergene wenn Sie entsprechend disponiert sind. D.h. wenn Sie eine Allergie gegen die Hausstaubmilbe entwickelt haben. Wenn Sie sichergehen wollen, wie hoch die belastende Konzentration von Milben in Ihrem Zuhause ist, können Sie dies mit unserem Milbentest herausfinden.

Ist die Hausstaubmilbe gefährlich?

Das bild zeigt drei Hausstaubmilben vor einer Hautschuppe. Eine einzigartige Aufnahme unter dem Mikroskop, stark vergrößert

Nein, sie sind nicht „gefährlich“ im eigentlichen Wortsinn. Sie sind Auslöser der gleichnamigen Allergie, aber als gefährlich kann diese Milbenart nicht bezeichnet werden. Diese Milbenart überträgt keine Krankheiten, ist allerdings auf Grund Ihrer Allergene die in großer Menge im Milbenkot vorhanden, sind für Allergiker unangenehm, denn sie verursachen die bekannte Hausstauballergie.

Wo kommen Hausstaubmilben her?

Hausstaubmilben – Hausstaubmilben

Hausstaubmilben kommen ursprünglich aus unserem näheren ökologischen Umfeld und waren zunächst nur in den Behausungen von Vögeln zu finden. Mittlerweile leben sie vorzugsweise im- und vom Hausstaub im direkten menschlichen Umfeld.

Über den Autor

Christian Ellmers

Ist Gründer, Autor und Unternehmer aus Bremen. Er hat Politik und Soziologie an der Universität Bremen studiert, seit 2013 leitet er das Familienunternehmen rund um die Marke Avantal. Zuletzt publizierte er zusammen mit Dr. Wahl im März 2021.

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